Lächeln

Mit Listerine zu einem perfekt gepflegten Lächeln

Der Gang zum Zahnarzt ist für viele Menschen der Inbegriff einer gefürchteten Tortur. Egal, wie gut die Zähne geputzt sind, schwingt doch immer die Furcht mit, der Doktor könnte zum Bohrer greifen. Angstschweiß ist dann vorprogrammiert. Dabei hilft der regelmäßige Zahnarztbesuch ein strahlendes Lächeln zu erhalten – eines der wertvollsten Assets in unserer heutigen, auf Oberflächlichkeit ausgelegten Welt, in der der erste Eindruck der wichtigste ist. Deshalb stellt sich die Frage, was jeder zuhause für seine Zähne tun kann, um entspannt zum Dentisten gehen zu können.

Mit Listerine mehr als nur die Zähne putzen

Durch Zähneputzen, egal ob mit einer Handzahnbürste oder einem elektrischen Modell, werden, wie bereits der Name suggeriert, lediglich die Zähne eines Menschen gereinigt. Dabei werden Rachen, Zunge oder Zahnfleisch kaum oder gar nicht gesäubert. Bakterien an diesen Stellen werden somit nicht entfernt. Dies ist problematisch, weil hierdurch unangenehmer Mundgeruch entstehen kann. Darüber hinaus bedeuten die Bakterien im Rachen oder auf der Zunge eine andauernde Gefahr auch für die am sorgfältigsten gereinigten Zähne. Da sich Speichel im Mund verteilt, transportiert er die Bakterien auch überall hin. So bleiben die Zähne nach dem Putzen leider nicht lange sauber. Wer seine Zähne nachhaltig putzen möchte, der sollte deshalb direkt zusätzlich zur Zahncreme und Zahnbürste auch zu einer Mundspülung greifen. Die angebotene Auswahl an Mundspülungen ist sehr groß und für jeden Geschmack etwas dabei. Unter dem Markennamen „Listerine“ verkauft die Firma Johnson & Johnson alleine eine große Produktpalette, die für die unterschiedlichsten Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Gründe für gelblich verfärbte Zähne:

  • Alter
  • Genetische Veranlagung
  • Rauchen
  • Zahnstein
  • Medikamente
  • Ernährungsgewohnheiten

Listerine ist nicht gleich Listerine

Im Handel werden eine Vielzahl unterschiedlicher Sorten des beliebten Mundwassers angeboten. Diese Sorten sind im Handel erhältlich:

  • Cool Mint
  • Zahnfleischschutz
  • Care Sensitive
  • Advanced White
  • Nightly Reset
  • Smart Kidz
  • Go! Tabs
  • Fresh Ginger & Lime
  • Total Care
  • Zahn- und Zahnfleischschutz

Dabei unterscheiden sie sich nicht nur durch ihren Geschmack, sondern weisen jeweils eine individuelle Wirkung auf. Menschen, die unter einer Verfärbung der Zähne leiden, greifen beispielsweise am besten zur Sorte „Advanced White“. Die Sorte Smart Kidz ist ideal an die Bedürfnisse von Milchzähnen angepasst. Wer unsicher ist, welches spezifische Mundwasser am besten für ihn geeignet ist, lässt sich am besten von seinem Zahnarzt beraten. Dieser kann kompetent weiterhelfen und das für den jeweiligen Patienten optimale Mundwasser empfehlen.

Listerine hilft bei der Reinigung der Zahnzwischenräume

Nicht nur für die Reinigung der gesamten Mundhöhle ist Listerine sehr gut geeignet. Auch die Zahnzwischenräume werden durch das Mundwasser gereinigt und von Bakterien befreit. Dies ist besonders wichtig, da die Zahnzwischenräume mithilfe einer Zahnbürste nicht erreicht werden. Ohne eine sorgfältige Pflege finden Bakterien hier allerdings optimale Bedingungen für ihre Vermehrung. Zahnfleischbluten kann die Folge sein. Im schlimmsten Fall bildet sich eine entzündete Zahnfleischtasche, die auch den Zahn angreifen kann. Dieser verliert dadurch an Stabilität und kann unter Umständen ausfallen. Auch Karies wird so Vorschub geleistet. Eine passende Mundspülung kann hier eine wirksame Prophylaxe sein und somit einen effektiven Schutz für die Zähne darstellen. Dadurch brauchen Sie sich auch keine Sorgen mehr machen, zu viel Süßes genascht zu haben, siehe hier.

Warum sollte trotz der Anwendung von Listerine nicht auf Zahnseide verzichtet werden?
Sowohl Zahnseide, als auch ein Mundwasser eignen sich sehr gut zur Reinigung der Zahnzwischenräume. Trotzdem ist ihre Wirkung nicht redundant. Vielmehr ergänzen sie sich hervorragend. Deshalb sollten die Zahnzwischenräume beim Putzen zunächst mit Zahnseide oder einer Interdental-Bürste von Essensresten, etc. befreit werden. Im Anschluss an das darauffolgende Zähneputzen ist der Einsatz eines Mundwassers zum Abtöten der noch vorhandenen Bakterien sinnvoll.

Was versteht man unter Parodontose und wie kann Listerine dieser vorbeugen?
Als Parodontose bezeichnet der Zahnarzt eine bakterielle Entzündung des Zahnbettes, also das den Zahn umgebende und stabilisierende Gewebe. Eine fortschreitende Parodontose kann die Stabilität des Zahns stark beeinträchtigen. Da diese Erkrankung durch Bakterien am Zahnhals und Zahnfleisch verursacht wird, kann ein passendes Mundwasser das Risiko zu erkranken erheblich reduzieren, da bei jeder Spülung die Bakterien entfernt werden.

Wie oft sollte Listerine angewendet werden?
Mundwasser sollte immer nach dem Zähneputzen verwendet werden. Dies garantiert eine gute Prophylaxe vor Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen. Wer unter starkem Mundgeruch leidet oder unterwegs seinen Atem auffrischen möchte, kann auf Go! Tabs zurückgreifen.