Ein IT-System in einem Unternehmen ist anfälliger und sensibler, als der Außenstehende denken mag. Daran können mehrere Faktoren auch ihren positiven oder auch negativen Einfluss haben. Deswegen lohnt sich ein genauerer Blick darauf, was diesem System Schaden und was es beschützen könnte. Dabei ist der Blick sehr umfassend auf alle möglichen Kategorien gelegt.
Server-Schutz durch Angriffe
Das größtmögliche Problem entsteht durch Hacker oder auch sonstige Viren und Würmer, die das IT-System befallen können. Es geht dabei oftmals um Datenklau oder eine schädliche Infiltration, sodass viele Funktionen nicht mehr genutzt werden sollen. Deswegen ist eine aktuelles wirksames Antivirusprogramm zu installieren und das gesamte System durch knifflige Passwörter zu schützen. Zusätzlich sollten die Mitarbeiter darauf achten, keine verdächtigen E-Mails oder Anhänge zu öffnen. Normalerweise hat ein Unternehmen einen IT-Beauftragten, der entsprechend immer auch auf die neusten Gefahren hinweisen und Handlungsempfehlungen abgeben sollte. Dennoch ist im Zweifel, wenn dieser auch nicht schnell genug reagieren kann, Vorsicht geboten.
Unterschiedliche Zugriffe innerhalb des Unternehmens
Oftmals entstehen auch Probleme dadurch, dass ein Berechtigungsmanagement nicht richtig geregelt ist. Das bedeutet, Mitarbeiter haben Zugriffe auf Daten, die sie nicht haben sollten oder auch überhaupt keinen, obwohl sie diesen für ihre tägliche Arbeit bräuchten. Deswegen ist ein richtiges Berechtigungsmanagement von Dmn-Solutions einzuführen, damit ein sicheres und reibungsloses Arbeiten gelingt. In der Regel funktioniert die Unterteilung mit allen Systemen und Softwareanbietern.
Auch cloudbasierte Software wie SharePoint oder SAP bieten eine Unterteilung der Zugriffe standardmäßig an. Dabei bekommt jeder Mitarbeiter einen entsprechenden Account und meldet sich von seinem PC oder Laptop mit einem eigenen Passwort an. Das System registriert dies und schränkt die Zugriffe entsprechend ein. Es ist grundsätzlich dennoch zu empfehlen, dass die Mitarbeiter auch ein stationäres Laufwerk behalten, um einfach auch mal größere Daten einfach zwischenspeichern zu können. Weitere relevante Dienstleistungen.
Thermische Einflüsse
Als weiterer Aspekt ist wichtig, dass die Server stets kühl stehen. Oftmals lohnt sich deswegen, eine Klimaanlage und auch Sonnenschutzfolie am Fenster anzubringen, damit die entsprechende Kühlung zugesichert ist. Das schützt die Server vor einer Überhitzung, die schädlich ist und auch ansonsten die Lebensdauer reduzieren könnte. Es empfiehlt sich sogar, die Server in solche Räume zu stellen, die grundsätzlich aufgrund der Architektur kühler sind. Meistens stehen diese in der Büro Mitte oder in unteren Etagen.
Der Grund wiegt dann sogar noch schwerer, wenn die Server permanent im Einsatz sind und nicht abgestellt werden dürfen. Dann brauchen sie tatsächlich eine wirksame und dauerhafte Kühlung. Direkte Sonneneinstrahlung sollten die einzelnen PCs oder Laptops im Übrigen auch nicht bekommen. Sind die Arbeitsplätze an einem Fenster und dort keine Rollos vorhanden, ist ebenfalls an die Sonnenschutzfolie Fenster zu denken. Das bringt einen gewissen Schutz auch für diese Geräte.
